Frustration/Impulskontrolle

Kursinhalt:

  • Was bedeuten diese Begriffe?
  • Worin liegen die Unterschiede?
  • Woran erkenne ich Frust?
  • Warum ist es so wichtig daran zu arbeiten?
  • Übungen (von leicht zu schwer)

In diesem Kurs lernst Du, warum es so wichtig ist das Dein Hund gut mit Frust umgehen kann. Wir sehen uns die 2 Begriffe genau an was sie bedeuten und wo die Unterschiede liegen. Du bekommst viele Übungen für zuhause und kannst so Deinen Hund bewusst in frustrierende Situationen bringen. Denn nur dadurch lernt er, Frust auszuhalten.

Natürlich gibt es auch Übungen um die Impulskontrolle Deines Hundes zu verbessern. Denn je besser er sich kontrollieren kann, desto entspannter werden die Spaziergänge. Genetisch bedingt gibt es Hunderassen die reizempflindlicher sind als andere. Auch dieses Thema werden wir im Kurs behandeln.

Auch die Übungen zur Verbesserung der Impulskontrolle werden von leicht zu schwer aufgebaut. Hier haben wir die Möglichkeit, mit einer Zugmaschine mit Hasenfell zu üben.

Typische Verhaltensweisen die auf eine niedrige Frustrationstoleranz hinweisen: Leine beissen, anspringen, hinterherlaufen, nicht warten können ohne beschäftigt zu werden, jaulen, fiepen, bellen, zerkauen von Gegenständen, nicht gut alleine bleiben können, pöbeln an der Leine etc. etc.

 

Der Kurs besteht aus 4 Lektionen (1x wöchentlich)

Dauer: ca. 60 Minuten pro Lektion

Wo: 8215 Hallau – unterschiedliche Orte (werden frühzeitig bekannt gegeben).

Anzahl Teilnehmer: min. 3, max. 6 Mensch-Hund-Teams

Für wen: für alle Hunde geeignet (ab 12 Monate)

Inhalt: Die Lektionen bestehen jeweils aus einem Theorieteil und praktischen Übungen.

Preis siehst du hier

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